Schweiss-Übungen (KW 23/2024)

Heute mal etwas ganz anderes, aber irgendwie auch nicht, denn wir arbeiten an unseren Fähigkeiten für die Käfer-Restauration.

Wir haben ganz vorsichtig auf ganz „dickem“ Material angefangen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich der Schweissdraht und das Material verhalten. Es ist auch jeden von uns drei neu, unter der Schweissmaske zu versuchen, die richtige Stelle am Material zu treffen.

Die Kopfmaske verdunkelt sicht automatisch, aber die handgeführten Masken sind immer schwarz.

Blick und Foto durch eine der handgeführten Schweiss-Masken

So dunkel sieht es aus, wenn man durch die handgeführte Maske blickt, man sieht nur die helle Schweiss-Stelle und ganz wenig drumherum. Das erfordert schon etwas Übung, auch mit der Kopfmaske, die ja auch so dunkel wird, wenn der Lichtbogen beim Schweissen „gezündet“ ist.

Der gelb-grüne Punkt in der Bildmitte ist die Schweiss-Stelle, wo gerade gearbeitet wird.

Wir hatten für jeden Anwesenden eine Schweissmaske, eine Kopfmaske für den Schweisser und zwei handgeführte Masken für die Zuschauer.

eine immer noch rot glühende Schweissnaht

Die Schweissnaht ist noch rot-glühend, das heisst, sie ist noch über 650 °C heiß – nicht anfassen.

Für eine berührungslose Temperaturmessung haben wir ein elektronisches Thermometer benutzt und waren immer wieder beeindruckt, wie heiß das Material wird – naja, eigentlich kein Wunder, denn es wird Stahl geschmolzen bei Temperaturen zwischen 1300 und 1600 °C.

Wir haben den ganzen Nachmittag weiter probiert, dickere Bleche im Bereich von 1,5 bis 5 mm zu schweissen und später auch dünnere Bleche zwischen 0,5 und 1,5 mm Dicke.

Dabei haben wir lang und breit erfahren, daß es wirklich nicht einfach ist, so dünnes Blech wie am Auto zu schweissen und wissen Tammo Unterstützung beim Schweissen in den letzten Wochen immer mehr zu schätzen.

Trotzdem haben wir immer weiter geübt, denn bei dieser Kunst können wir nur durch Übung besser werden und wir sind zwar am Ende des Tages noch lange nicht so gut wie Tammo und Hans-Jürgen, aber wir sind alle drei ein kleines Stück besser geworden und stolz darauf.

Hier noch ein paar Bilder vom Nachmittag:

Unsere Highlights

  • Johannes: Wir konnten in einer alten Zeitschriftensammlung eines Auto-Liebhabers stöbern und Jugendliche aus dem „Zeitalter der Streichelhandys“ haben fasziniert darin geblättert.
  • Piet: Schweissen!!
  • Niklas: Schweissen!!

Wir sind alle stolz auf die Verbesserungen in den Schweissnähten, die wir uns mit den Übungen an diesem Nachmittag erarbeiten konnten.

Käfer-Restauration (KW 22/2024)

Heute war viel los am Käfer. Wir hatten drei junge Teilnehmer, zwei haben zum erstem mal hereingeschaut und wir sind alle fünf durcheinander gelaufen.

Die Vorbereitungen der Karosserie für die Lackierung sind noch lange nicht zu Ende, weil wir immer noch Arbeiten erledigen müssen, die die Lackierung behindern, z.B. alte Farbreste und Teer-Reste entfernen, rostige Stellen reparieren und Arbeiten, die nach der Lackierung wieder eine Beschädigung des Lacks darstellen würden, z.B. Blecharbeiten für den Elektro-Umbau, wenn neue Öffnungen in das Blech geschnitten werden oder neue Formen und Bleche angeschweisst werden müssen.

Wir sind immer wieder überrascht, worauf uns geübte Kfz-Meister und -Restauratoren in zufäligen Gesprächen so hinweisen.

Was haben wir denn heute so gemacht

Im hinteren rechten Radkasten gibt es ja noch eine Reparatur-Stelle, wo der Rost einen alten Schaden wieder aufgefressen hat, das müssen wir mit einem Einschweissblech reparieren. Piet und Karl haben dafür die letzten Rostflocken und die alten Farbschichten vom Karosserieblech abgetragen, ja regelrecht abgeschrubbt mit dem Winkelschleifer und einer gezopften Topfdrahtbürste. Nun kann das Blech, welches Piet vor einer Woche angefertigt hat, angeschweisst werden. Das will er selber tun. Dafür werden in der nächsten Woche gemeinsam einige Schweissübungen machen.

Andreas und Johannes haben zusammen mit Nour das Karosserieblech an der Tankklappe weiter bearbeitet. Das scheint sich zwar etwas hinzuziehen, da wir das aber allesamt noch nie gemacht haben, tasten wir uns langsam voran, um den Ladeanschluss elegant einzubauen. Wir lernen alle gemeinsam dabei, wie sich Blech beim Biegen verhält, wie fest oder weniger fest Stahl ist und wie leicht er sicht doch formen lässt.

Da wir bald die Karosserie von der Arbeitsbühne herunternehmen wollen, um für die weiteren Arbeiten (z.B. Blecharbeiten im alten Tank-Bereich zum Einbau der Akku-Zellen und der Motor-Elektronik) wieder eine angenehme Arbeitshöhe zu erreichen, haben wir geprobt, wie wir die Karosserie gefahrlos mit einem Flaschezug anheben können, um die Arbeitsbühne darunter zu entfernen und die Karosserie auf das Fahrgestell zu stellen.

Da wir alle sehr beschäft waren, hat keiner daran gedacht, ein paar Fotos zu machen – schade.

Unsere Highlights oder was uns besonders beeindruckt hat

  • Andreas: Blech biegen
  • Karl: Schrubben mit dem Winkelschleifer und der Zopfdrahtbürste
  • Nour: die Arbeiten mit dem Winkelschleifer
  • Piet: der Radkasten hinten-links ist nur am Übergang zur C-Säule von Farbe und Rost befreit und für die Schweissarbeiten vorbereitet
  • Johannes: viele neue und neugierige Teilnehmer, im Alter von 10 bis 12 Jahren

Käfer-Restauration (KW 21/2024)

Auch mit wenigen Teilnehmern geht es gut voran. Ich (Johannes) habe mich als Begleiter des Workshops darüber gefreut, daß heute ein neuer Teilnehmer erschienen ist und mit wieviel Neugier er sich an den Arbeiten beteiligt hat.

Was haben wir denn gemacht:

  • für das jüngst entdeckte Rostloch im Radkasten hinten links, vorne unten an der C-Säule,

    hat Piet ein ein Reparturblech angefertigt und angepasst, es sitzt wirklich eng am Karosserieblech und wird sich gut befestigen lassen
  • Niklas und Andreas haben das Blech rund um die Tankklappe weiter angepasst, so daß die Ladebuchse dort demächst eingebaut werden kann
  • Johannes hat am alten Tank den Benzinauslass abgebaut, damit der verschlossen werden kann – daraus bauen wir uns den neuen Kofferraumboden, in den wir einige der Batteriezellen einbauen werden

Es gab nur wenige Fotos, aber jeder war stolz auf sein Ergebnis.

Highlights

  • Andreas: Blech klopfen und biegen
  • Piet: das Anpassen des Reparaturbleches an die C-Säule
  • Niklas: der Ladeanschluss passt jetzt mit Wasserschutzdeckel

Käfer-Restauration (KW 18/2024)

„Viele Hände – schnelles Ende“ hätte man für unseren heutigen Tag sagen können.

Wir hatten einige Teilnehmer, die schon früher dabei waren zu Besuch und konnten so einige Schweißarbeiten fertig stellen, die schon einige Zeit gewartet haben.

Was haben wir denn gemacht:

  • an der hinteren Spritzwand, die sich vor der Hinterachse unter der hinteren Sitzbank befindet, haben wir ein Loch verschlossen, das gerade zu groß war, um einfach zugespachtelt werden zu können aber zum Zuschweißen eigentlich noch zu klein – naja, gesagt getan, wir haben ein kleines Blech zugeschnitten und auf das Loch geschweißt, nun braucht es nur noch mit Korrosionsschutz behandelt werden und wasserdicht verschlossen – alles natürlich mit der nötigen Schutzausrüstung für jeden, also den Schweisser und alle seine Zuschauer
  • am Tankdeckel haben wir auch weiter gemacht, es ist echt kniffelig, dort den Ladeanschluss so einzufügen, daß er weiterhin von aussen wir der orignale Tankdeckel aussieht und hinter der Klappe dann der Anschluss nutzbar ist und sich nicht mit dem großen Scharnier der Kofferhaube klemmt

Bilder haben wir auch wieder gemacht, diesmal vor allem von den Arbeitsergebnissen, aber auch von den Schleif- und Schneide-Arbeiten:

Unsere Highlights

  • Tammo: Schweissen macht Spass
  • Piet: das Schneiden des Bleches rund um die Tankklappe mit dem Dremel
  • Niklas: der Ladeanschluss passt schonmal ohne Deckel
  • Johannes: Tammos tolle Kehlschweissnaht mit dem dünnen Blech

Frühjahrsstart der Käfer-Restauration (KW 16/2024)

Es ist soweit, Ostern ist vorrüber, die Temperaturen steigen etwas, und wir Käfer-Maker kommen wieder aus dem Winterprogramm und gehen wieder an das Fahrzeug.

Dieses Jahr wird großartig, da wir nur noch wenige große Schritte von der Fertigstellung unseres Projektes entfernt sind.

Auf unserem Programm steht dieses Jahr:

  • einige Karosserie-Arbeiten,
  • die Lackierung,
  • die Bord-Elektrik wird repariert und wieder eingebaut,
  • die Elektrik und Elektronik für den Elektroantrieb wird von uns eingebaut, so z.B. große Kabelstränge und die Motorsteuerung
  • die Batterien werden beschafft und eingebaut,
  • das Fahrwerk muss fertig eingestellt werden:
    • Lenkung einstellen
    • Spureinstellung hinten und vorne unter Anleitung eines Werkstattmeisters
    • Feder-Einstellung bzw. Höheneinstelllung hinten
    • Bremsen einstellen, entlüften und testen unter Anleitung eines Werkstattmeisters
  • das Auto wird fertig zusammengebaut, also Karosserie (das farbige Oberteil des Autos) und die Bodengruppe (das schwarze Unterteil mit Rädern, Bodenplatte, Getriebe, Lenkung, Motor usw.) werden zusammengeschraubt
  • die Fenster werden alle eingebaut
  • die Innenverkleidungen gehören repariert und wieder eingebaut,
    die Sitze werden neu gepolstert und gründlich geputzt
  • und noch viele Kleinigkeiten mehr…

Da einer der nächsten Schritte auf dem obigen Jahresplan die Lackierung ist, müssen wir vorher alle Karosserie-Umbauten abschließen, damit der neue Lack nicht wieder aufgerissen und repariert werden muss.

Heute haben wir erst mal Frühjahrputz machen müssen, weil wieder viel Laub im Herbst und Winter in unser quartier geweht wurde.

Dann haben wir mit dem Einbau der Elektrik begonnen. Dafür ist ein Umbau der alten Tanköffnung in der Karosserie nötig, damit statt des Benzin-Einfüllstutzens nun ein Ladeanschluss dort Platz nehmen kann.

Das ist gar nicht so einfach, weil der Flansch des Typ-2-Steckers viel größer als der alte Tankdeckel ist. Da wird als einiges an Metall geschnitten und es fliegen die Funken. Blöderweise ist auf der Innenseite im Kofferraum kaum Platz, weil sich dort das große Gelenk der Kofferhaube bewegt. Im Bild oben kann man das große gelbe hakenförmige Teil neben Piets roter Kopfbedeckung gut sehen.

Das wird uns die nächsten Male noch gut beschäftigen.

Unsere Highlights:

  • Piet: die Arbeiten mit dem Kleinschleifer („Dremel“), um das Blech des Tankstutzens damit frei zu schneiden
  • Johannes: Wir haben in den letzten 3 Jahren schon so viel geschafft in unserem Projekt, ich bin von der Leistung aller Teilnehmen beeindruckt.
  • Niklas: Die Winterpause hat uns kaum oder keinen neuen Rost beschert, weil wir alles so gut mit Rostschutz versehen haben.
  • Mohammed: die Funken bei den Blech-Arbeiten

Käfer-Restauration (KW 48/2023)

Der Herbst, eigentlich sogar der Winter, vertreibt uns langsam aus unserem luftigen Werkstattquartier. Das erkennt man auch daran, daß unsere Teilnehmer weniger werden. Wir gehen dann nächste Woche in unser Winterprogramm im Werkstattraum der Zukunftswerkstatt. Unser Winterprogramm ist weiterhin die Zerlegung, Reinigung und Wiederzusammenbau des Käfer-Motors, den wir als Anschauungsmodell für Verbrennungsmotoren aufbereiten. Davon berichten wir nur wenig und sporadisch, da es nur wenige Wochen im Jahr stattfindet.

Was haben wir denn heute so erreicht

Wir haben einige noch unbehandelte Rost-Stellen (Rostbeulen im Lack) geöffnet und behandelt und wir haben eine bislang noch unerkannte Roststelle im Radkasten hinten links an der Vorderkante des Radkastens aufgerissen und notdürftig behandelt. Diese Stelle hielt tatsächlich nur durch alten Kitt, Spachtelmasse und Farbe zusammen. Diese Stelle werden wir erst im kommenden Frühjahr reparieren können. Es ist eine typische Stelle, an der fast jeder VW Käfer im Laufe seine Lebens eine Rostschaden erleidet.

Für die Winterfestmachung haben zum Schluss auf alle blanken Stahlteile Rostschutzfarbe aufgetragen bzw. mit Rostumwandler gepinselt und anschließend mit Heißluft eingebrannt. Das bedeutet, daß wir die Farbe bzw. den Rostumwandler auf das erhitzte Blech aufgetragen haben und danach weiter mit Heißluft einge Minuten warm bzw. heiß gehalten haben, wodurch die Farbe schneller mit dem Untergrund reagiert und zügig aushärtet. Bei der bestehenden Luftfeuchtigkeit und den niedrigen Temperaturen würde Farbe nur sehr langsam über mehrere Tage trocken bzw. der Rostumwandler ggf. gar nicht reagieren.

Highlights der Teilnehmer

  • Johannes: die Farbarbeiten haben ganz offensichtlich begonnen
  • Niklas: wir haben auf allen blanken Blechteilen Rostschutzgrund drauf
  • Mohammed: Arbeiten mit der Heißluftpistole und das Aufpinseln des Rostumwandlers

Bilder vom Tag

Käfer-Restauration (KW 46/2023)

So golden ist der Herbst nicht mehr, aber wir können immer draussen arbeiten.

  • Reparatur-Bleche für die C-Säulen links und rechts angepasst
  • Reparatur-Blech für die C-Säule links angeschweisst
  • zur Rostvorsorge rundherum Rostumwandler auf offene Stellen gepinselt

Wir waren heute alle so emsig beschäftigt, daß keiner Zeit für Fotos gefunden hat (:-).

Unsere Highlights

  • Tammo freut sich über das gleichzeitige Arbeiten mit Team mit mehreren Leuten rundherum am Fahrzeug
  • Johannes: Rostschutz-Arbeiten haben begonnen, das ist der Anfang für die kommenden Lackierarbeiten
  • Ben freut sich über viele Teilnehmer
  • Hans-Jürgen hat die angenehme Zusammenarbeit genossen und die Schweissarbeiten mit Mohammed
  • Mohammed: Zusehen und Helfen beim Schweissen

Käfer-Restauration (KW 38/2023)

Die Arbeiten von heute

  • wir haben das Blech zum Verschließen des Heizkanals von unten (der Heizkanal-Boden) fertig angepasst, damit ist es montagefertig
  • Hans-Jürgen hat uns den Heiz-Kanal-Boden mit sogenannten Lochschweißungen z.T. verschweisst
  • wir haben das Reparatur-Blech für die A-Säule links weiter angepasst und zum Anschweissen vorbereitet
  • wir haben alle mal kleine Schweissübungen unter Hans-Jürgens Anleitung mit dem Fülldraht-Schweißgerät gemacht (natürlich mit entsprechender Schutzausrüstung)

Unserer Highlights

  • Ben: Zuschauen, wie Hans-Jürgen schweisst
  • Johannes: der Heizkanalboden ist fast dran
  • Niklas: die Schweissübungen

Käfer-Restauration (KW 35/2023)

Wow, was für ein Nachmittag! Wir haben richtig viel geschafft, wir waren ja auch viele Teilnehmer und wir haben sie nichtmal alle vor die Kamera bekommen, weil alle so beschäftigt waren.

Unsere Bilder sagen eigentlich mehr als alle Worte. Was haben wir denn so alles geschafft:

  • wir haben den alten zerrosteten Heizkanalboden entfernt
  • für für die C-Säule rechts ein Reparaturblech zugeschnitten, es an das alte Schwellerblech angeformt, immer wieder angehalten, weiter geschnitten und weiter geformt
  • Das Trittbrett rechts haben wird probeweise montiert, um zu sehen, ob die angefertigten Bleche passen und nichts im Weg ist.
  • wir haben überstehende Schraubenköpfe glatt geschliffen, so daß sie leichter verspachtelt werden können
  • wir haben die Fuge des Wartungsdeckels vorn verfeinert, so daß er wieder dicht werden kann
  • wir haben die Epoxidharzverklebung vorn verputzt
  • wir haben für die A-Säule stuerbords (also rechts) ein Reperaturblech angefertigt: Zuschneiden, Biegen, Anpassung, nochmal Schneiden usw., dafür u.a. die Oberkante an der Karosserie farblich markiert

Die Highlights unserer Teilnehmer

  • Johannes: wir haben richtig viel geschafft
  • Per: ich kann Blech mit bloßen Händen biegen
  • Niklas freut sicht, daß man von den Blecharbeiten heute so viel zum Feieraben sehen kann
  • Tammo: die Anpassung der Wartungsöffnung an ihren Deckel

Käfer-Restauration (KW 34/2023)

Mehr los diese Woche. Hans-Jürgen und Johannes ware wieder beide da, ein paar jüngere neue Gesichter und alte Bekannte.


Nachdem Piet letzte Woche den Wartungsdeckel vorn zum Verkleben vorbereitet hatte, konnte der nun direkt eingeklebt werden.
Dafür hat Ben den Deckel und das Blech wieder abgeschraubt. Er hat sich von Johannes zeigen lassen, wie man Polyesterharz zum Kleben vorbereitet und dann ging es los.

Bleche putzen und alten Lack entfernen, das Einfädeln proben und dann wurde es ernst.

Die Stahlteile werden mit glasfasergefülltem Polyesterharz eingeklebt und mit Blechschrauben fixiert. Dabei kam es darauf an, daß die Klebestelle wasserdicht wird. Daher hat Ben den herausquellenden Kleber mit einem Spachtel noch provisorisch in Form gestrichen. Die endgültige Form wird nach dem Aushärten des Klebers zurecht geschliffen.


Emil und Hans-Jürgen haben ein Reparaturblech für den linken Schweller angepasst und eingebaut.


Niklas und Erik haben für die C-Säule am Radkasten hinten-rechts ein Reparatur-Blech angefertigt.


Unsere Highlights der Woche:

  • Emil: den Winkelschleifer beobachten
  • Johannes: wir haben ordentlich was geschafft, zusammen mit den „neuen“
  • Ben: das Auftragen des glasfasergefüllten Polyesterharz-Klebers mit dem Spachtel
  • Erik: die Winkelschleifer-Funken
  • Niklas: wir haben viele Blecharbeiten geschafft und voran gebracht